Ende letzter Woche erreichte Ay-Yidlizspor Hückelhoven ein Anruf der Aachener Nachrichten. Sie waren auf die Probleme des Vereins bezüglich Platzmangel, und den erschwerten Bedingungen aufgrund eines fehlenden Vereinsheims aufmerksam geworden. Frau Marie Eckert besuchte uns um sich unsere Sorgen und Nöte anzuhören und selbst in Augenschein zu nehmen. Gestern ist der Artikel online erschienen. Dabei beschreibt Sie unter anderem die Fahrerei von Hückelhoven nach Schaufenberg zum Training und die marode Sportanlage Karl-Kamp-Stadion. Das Vereinsheim von Ay-yildizspor Hückelhoven beschreibt Sie mit ihren eigenen Worten in Ihrem Artikel wie folgt. Zitat: “Kein richtiges Vereinsheim, aber so etwas in der Art. Es ist ein großer Raum, am hinteren Ende eine Art Tresen mit einem Computerplatz dahinter, im Zentrum ein kleiner Tisch mit Stühlen drumherum, im vorderen Bereich eine kleine Küchenzeile mit einem Getränkeautomaten, gegenüber ein paar Spinde. Ein Fenster gibt es nicht, genauso wie in der Umkleide und den Duschen. Die sind neben dem umgebauten Geräteraum im Schulgebäude, Ay-Yildizspor teilt sie sich mit einem Judo- und einem Ringer-Verein.”
Zu erwähnen wäre noch, dass sich immer nur zwei Personen gleichzeitig duschen können, da die anderen Duschen so heiß sind, dass sie eine Gefahr für Leib und Wohl darstellen.
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Im Vorfeld haben auch Landtagsabgeordneter Stefan Lenzen (FDP) und Stadtratskandidat Kaan Cevahir, den Aschenplatz in Hückelhoven am Standort “in der Schlee” inspiziert und sehen durchaus Potenzial für viel mehr Möglichkeiten.